Lesen Sie dies, bevor Sie Ihren Hund während einer Luftqualitätswarnung nach draußen bringen
Aufgrund der Waldbrände in Kanada unterliegen derzeit mehr als 75 Millionen Amerikaner einer Luftqualitätswarnung. Betroffen sind die Bundesstaaten Nordosten, Mittlerer Westen und Südosten, und den Bewohnern von Großstädten wie Washington, D.C., New York City und Philadelphia wird geraten, zu Hause zu bleiben. Das bedeutet, dass auch unzählige Tiere von der Luftqualität betroffen sind. Hier erfahren Sie, was Sie über die Sicherheit von Haustieren bei schlechter Luftqualität oder Waldbrandrauch wissen müssen.
Grundsätzlich gelten für Tiere die gleichen Richtlinien wie für Menschen. Wenn Ihnen die Luftqualität Unbehagen bereitet, spürt Ihr Haustier wahrscheinlich die gleichen Auswirkungen. Genau wie Menschen können auch Haustiere unter Augenreizungen und Atembeschwerden leiden, und bei älteren Haustieren und Menschen mit gesundheitlichen Problemen können zusätzliche Probleme auftreten.
Die Regierungsbehörde AirNow.gov (Heimat des US Air Quality Index) hat konkrete Tipps für die Sicherheit von Haustieren.
Die AirNow-Richtlinien empfehlen, Haustiere so weit wie möglich im Haus zu halten und anstrengende Übungen wie Laufen zu vermeiden. Wenn Ihr Haustier zum Toilettengang nach draußen muss, machen Sie es so schnell wie möglich. Das bedeutet, dass Sie Ihren üblichen Spaziergang bei ungesunden und gefährlichen Luftqualitätsbedingungen auslassen und Haustiere im Freien mitnehmen sollten.
AirNow empfiehlt, Haustiere bei geschlossenen Fenstern im Haus zu halten, aber in einem Raum mit guter Belüftung. Tragbare Luftreiniger und hocheffiziente Filter können dazu beitragen, die Raumluft sicher zu halten. Halten Sie die Luft so sauber wie möglich, indem Sie das Braten von Speisen, das Anzünden von Kerzen und das Rauchen vermeiden. Vögel reagieren besonders empfindlich auf Rauch. Halten Sie sie daher im Haus und achten Sie auf Anzeichen von Bedrängnis.
Achten Sie auf Husten oder Würgen, rote oder tränende Augen, Nasenausfluss, Entzündungen im Rachen oder Mund, Widerwillen beim Verzehr von harten Nahrungsmitteln, Atembeschwerden, Müdigkeit oder Schwäche oder verminderten Appetit oder Durst. Wenn Sie eines dieser Symptome bei Ihrem Haustier bemerken, wenden Sie sich an Ihren örtlichen Tierarzt.
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